11. November 2015

So...

...nun bin ich mal wieder angekommen. Und dieses Mal mit zwei Koffern, denn hier gibt es viel und dennoch nicht alles. Angefangen hat es mit der Spülbürste von Tchibo, die passte einfach in das Farbkonzept und musste mit. Dann war da noch der Meßbecher, hier wäscht sich immer die Einheit weg, weil nur aufgedruckt. Und dann war da noch eine Bettüberdecke, die selbstgenäht auch besser ins Konzept passt. Und die Markisen, die es hier auch nicht massgeschneidert gibt...jedenfalls mache ich es lieber selber, als es zu erklären. Ach ja, und dann habe ich an langen entspannten Abenden auf dem Sofa oder im Zug bevorzugt noch Kissen gehäkelt oder gestrickt und bei Ikea kam auch wieder eins zum anderen. Beim Italiener mit meiner Christine habe ich diesen einen ultimativen Aschenbecher entdeckt, den wollte ich unbedingt, weil er eben in die Farbwelt passt (puh, ja, das ist schon etwas gaga) und landete ebenfalls im Koffer. Und dann ist da ja noch der Mann, der braucht mal Schuhe und Hemden und dann auch noch Socken, gut...bring ich dann mal mit, weil es in Hamburg doch besseres zu kaufen gibt. Übrigens sagen mir das alle, die einen zweiten Wohnsitz irgendwo haben, sie bringen immer alles aus Deutschland mit. Egal, ob Südafrika oder Mallorca. Ich denke dann, da mischt sich eben das eine mit dem anderen. Und: glaubt nicht, wenn Ihr auswandern wollt, dass Ihr von der Heimat loskommt! Es ist doch ein Segen, dass man beides hat!
Allerdings: den Männerteil muss ich zum Teil eben wieder mit zurücknehmen, passt nicht, hab mich wohl verguckt....

Dafür passen hier meine neuen DIY-Flaschenhussen "Pimp your bottle" mega in das Gesamtkonzept der Wohnung hinein:

    
         

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