24. April 2016

Tafelberg - auf dem Plateau wandern, einen Eindruck der Region gewinnen, Mega-View

Sieben Jahre gemeinsam, davon die letzten Jahre auf zwei Kontinenten, dass feiern wir mit einem Picknick auf dem Tafelberg, dem siebten der sieben Naturwunder.

Es gibt einige pussierliche Tierchen, Chinesen sind an diesen Spots auch immer da, erkennbar im Outfit, etwas lauter im Auftreten und dann findet man doch noch ein lauschiges Plätzchen in der Stille und mit einem beeindruckenden View.

Hier bekommt man einen guten Eindruck der Region, ich weiß oft nicht, wie das von A nach B und dem Berg mit dem Finger auf der Landkarte funktioniert. Jetzt habe ich eine Idee. 

Es lohnt sich unbedingt und auch die Karten vor her online zu bestellen, denn dann spart man sich das Anstehen.
Online-Tickets hier und hier.

 



 



 
  

23. April 2016

Neue Gardinen für Understand, Hope & Care

Heute haben wir Asanda in Khayelitsha besucht und die neuen eigenhändig genähten Gardinen für das Kinderschlafzimmer und die Küche aufgehängt. Die drei Kids haben nach einer klitzekleinen Anleitung fleißig mitgeholfen. Eine Gemeinschaftsarbeit im besten Sinn. Und passend zu den Wandmalereien von Asanda. 







     

19. April 2016

Africa Nova - so häufig schon dran vorbei gelaufen ...

...und jetzt muss es doch mal gezeigt werden: Was für ein hübscher kleiner Laden im Cape Quarter. Na ja, nun lassen sich afrikanische "Mitbringsel" per se nicht unbedingt in das urbane deutsche Living integrieren. Und gleichzeitig ist das hier eine Inspiration an Farben und kleinen, großen hübschen Dingen.


Wieso ist das so...

Mindestens einmal die Woche laufe ich diesen Weg, 20 Minuten, um ganz profan einkaufen zu gehen. Milch, Brot oder what ever. Ich denke mir nichts dabei. Laufe einfach den Hill hinunter. Frage mich, ob ich oder der Bus schneller ist. Und jetzt sehe ich die Fotos und denke, wie cool und urban ist das denn. Aber Achtung: ich laufe, ich schleppe auch die Dinge meines Einkaufs wieder nach Hause. In Hamburg sitze ich schwupps auf dem Fahrrad. Hier braucht es die doppelte Zeit für alles. Wenn man gechillt ist, easy.  Bin ich nicht. Bin ja nicht im Urlaub.
Und warum nimmt man eigentlich auf Bildern alles anders war, als wenn man mittendrin steckt? Wieso ist das so...? 


17. April 2016

Sonntag: Ausflug in den West-Coast-Nationalpark

Ein feiner Ausflug war das heute: hundert Kilometer von Kapstadt entfernt auf dem Weg nach Langebaan bzw. Paternoster liegt der West-Coast-Nationalpark. Viel Busch, viel Ruhe, die 15 Kilometer lange Langebaan-Lagune, in der im flachen Wasser geplanscht werden kann und unweit entfernt das tosende Meer des Atlantiks. Wenige Menschen, allerdings auch heute wenige Tiere. Schon mal auf einem Hausboot übernachtet? Hier kann man das. Ganz besonders prachtvoll muss es im Frühjahr sein, denn seit 2000 ist der Park als Biosphärenreservat von der UNESCO ausgewiesen und zum Schutz der Natur wird ein Teil nur zur Blütezeit geöffnet. Zum Wandern, Radeln und zum Braai (Grillen) sehr schön. 

Und dann ist da noch das Geelbek Restaurant. Total runtergekommen und dennoch mit herrlichen Details. Da stimmt die Vintage-Basis und das Wenige, also komplett neue Küche, Einrichtung, Management...ein Klacks. 



    
Man muss nicht immer Garden Route. Man kann auch das Western Cape mit der West Coast mit Paternoster, Cederberg und Wupperthal...insbesondere wenn nicht allzu viel Zeit ist und ganz besonders im südafrikanschen Frühling.